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Kindheit und Jugend «Der Geist ist lebendig und stirbt nicht. Wo er einmal am Werk war, um Menschenleben zu gestalten, da
hinterläßt er nicht nur tote Denkmäler, sondern führt darin ein geheimnisvolles Dasein, wie eine verborgene und wohlbehütete Glut, die hell aufflammt, leuchtet und zündet, sobald ein belebender Hauch darüber
hinstreicht. Der liebevoll eindringende Blick - das ist der belebende Hauch.»' |